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Julian Voloj/Jörg Hartmann: Liberty

  • Autorenbild: Simone Klement
    Simone Klement
  • 27. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit


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Sie ist wahrscheinlich das berühmteste Wahrzeichen Amerikas, aber eigentlich stammt die Freiheitsstatue aus Frankreich. Um das Ende des Amerikanischen Bürgerkrieges 1865 zu feiern, entschloss sich eine Gruppe von Franzosen den USA ein Monument zu schenken. Dieses Symbol der französisch-amerikanischen Freundschaft sollten zum hundertsten Geburtstag der Staatsgründung errichtet werden – doch leichter gesagt als getan. Es dauerte mehr als zwanzig Jahre, bis die Freiheitsstatue im Hafen von New York City eingeweiht werden konnte. Dass Lady Liberty überhaupt errichtet werden konnte, ist vor allem einem Mann zu verdanken: Frederic-Auguste Bartholdi, der trotz vieler Rückschläge niemals aufgab und mit der Statue sein Lebenswerk errichtete. Bartholdi konnte sich dabei auf die Hilfe zahlreicher Menschen verlassen, die seine Vision teilten: von armen Migranten aus Europa bis hin zu reichen Magnaten ...


Kennen Sie die witzigen Bildchen mit durchaus ernstem Hintergrund, in denen Lady Liberty mit der Jetztzeit hadert? Die Freiheitsstatue versteckt sich halb hinter einem Hydranten oder die Lady hat die Koffer gepackt, ihr reicht es. Aber wie ist das Denkmal denn nach New York gekommen? Es gab auch andere Städte, die hätten sie mit Kusshand genommen. "Liberty" ist ein wunderschön illustrierte Graphic Novel, die Bartholdis abenteuerliche Reisen durch die USA und die detaillierte Entstehungsgeschichte der wohl bekanntesten Statue der Welt spannend nacherzählt. Freiheit darf nicht wegen Vernachlässigung sterben! (siehe S.49)

 
 
 

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